Schnell Richtung Süden

Wie schon im letzten Beitrag beschrieben, wurde das Wetter richtig ungemütlich, wegen des gemeldeten Temporal, nachdem wir in Foz, an der nördlichen Küste in einer Unterkunft übernachtet hatten, fuhren wir wieder Richtung Süden. Spanien ist so rießig, da ist man nicht mal eben an der anderen Ecke an einem Tag. 3 Tage waren es am Ende.

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Santiago de Compostela, ein paar Tage zur Ruhe kommen

Wir erreichen Santiago de Compostela, in Milladoiro, einer kleinen Vorstadt von Santiago buche Ich für 3 Nächte ein kleines Apartment, wo auch Hunde willkommen sind und fühle mich direkt wie zu Hause. Hier können wir etwas entspannen von den letzten Tagen. In der näheren Umgebung ist alles was man braucht, Supermärkte, Cafes, Restaurants und mit dem Bus sind es nur 15 min bis nach Santiago. Die Menschen hier sind sehr freundlich.

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wunderschönes Galicien

Galicien empfängt uns mit einer rauen aber gleichzeitig schönen Landschaft, es ist sonnig und es werden knapp 20° Grad. Die Natur erinnert mich an Wikinger, gewaltige Felsbrocken, alte Steinhäuser, alles grün bewachsen und bergig, Rustikal und rau.

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Nach jedem Hoch kommt ein Tief - kurz vorm Ziel

Der Tag beginnt grau mit Niesel, wir sind wieder unterwegs,   -von Cuenca bis Benavente- passiert nichts wirklich spannendes. Bis Madrid ist die Landschaft öde, es gibt nichts außer eintönige Felder. Am Nachmittag halte Ich in Segovia, hier befindet sich das Walt Disney Schloss, auf jeden Fall sehenswert, aber bei dem grauen Wetter gefällt mir gar nichts. Wahrscheinlich ist es normal, die letzten Tage waren so schön und voller Glücksgefühle, dass mein Gehirn erstmal eine Pause machen will. 

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der Weg ist das Ziel - Cuenca

Es ist Dienstag, heute habe Ich eine Strecke von ca 250 km vor mir, von Los Alcazares nach Cuenca, was zur Provinz Castilla- La Mancha gehört. Ausgeschlafen, gefrühstückt, packe Ich meine Sachen zusammen und verabschiede mich von meinem Kumpel. Erster Halt ist in Cieza, es liegt eh auf der Strecke, eine Stadt die berühmt für Ihre herrlich rosa blühenden Obstfelder ist, allerdings bin Ich etwas zu früh dran Anfang Februar, so sind die Blüten nur spärlich zu sehen. Ich verweile in der Stadt, es hat sommerliche 25 Grad, gehe spazieren, esse ein Mittagsmenü (Getränk, 2 Vorspeisen, Hauptspeise, Dessert oder Kaffee für 12€) in einem kleinem Restaurant und fahre weiter.

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2 Tage in Murcia

Samstag morgen, nach einem gemütlichen Frühstück in der angrenzenden Hotelbar, geht die Reise weiter nach Murcia. Auf der Strecke gibt es bergige Landschaft und auf der anderen Seite das Mittelmeer, einfach wunderschön, es gibt mir ein Gefühl von Freiheit, nur Ich, mit meinem Ford Focus und meinen 2 Mäusen, ohne Stress, ohne Zeitplan. Auf Rat meines Freundes passiere ich Altea la vieja. Zuerst fahre Ich auf einen Aussichtspunkt über Altea und habe ein Wahnsinns Panorama.

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Der Morgen danach- im Naturschutzgebiet Albuferas de Valencia

So... wie Ihr euch sicher vorstellen könnt, habe Ich besch..... geschlafen, der Nachthimmel war viel zu hell, da wir nur 15 min außerhalb vom hellbeleuchteten Hafen Valencias entfernt waren, die Scheiben vom Auto nicht genug abgedunkelt, die Hunde haben sich breit gemacht, es hat geregnet und jedes kleinste Geräusch habe Ich wahrgenommen, war noch viel zu aufgewühlt. 

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Start Fähre Palma-Valencia

6.30 Uhr wache Ich auf, eine halbe Stunde vor dem Wecker, passiert mir immer wenn Ich was großes vorhabe oder nervös bin. Also Auf Auf, ab ins Bad zurechtmachen und Zügig aber ohne hektisch zu werden packe Ich den Rest ins Auto, irgendwie versuche Ich nach einem System einzuräumen, klappt aber nicht ganz. Bereite Frühstück für unterwegs vor und 8 Uhr Starten Wir von Cala Ratjada.

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